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Dringender Aufruf - Kurzfristig Wohnungen gesucht

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​​​​​​​Vom Land, zum Kreis und dann in die Kommunen – Zahl der zugewiesenen Geflüchteten wird in den kommenden Wochen weiter steigen, aber Unterkünfte fehlen.

An den Standorten "Am Schlehenweg" und "Willinghusener Weg" sowie weiteren angemieteten Objekten leben derzeit bereits Geflüchtete in Glinde. In die Mobilheime "Am Berge" ziehen demnächst auch erste Menschen ein, in Deutschland Schutz suchen. Derzeit sind fast alle vorhandenen Unterkünfte komplett belegt. Schon jetzt ist klar, in den kommenden Wochen werden weitere Menschen nach Glinde kommen, die zugewiesen werden. Als Kommune ist Glinde verpflichtet Geflüchtete unterzubringen. Es ist immer schwieriger, geeigneten Wohnraum zu finden.

In der Vergangenheit haben uns Vermieterinnen und Vermietern bei der Suche bereits gut unterstützt und konnten oftmals helfen. Dafür bedankt sich die Stadtverwaltung. Gleichzeitig startet ein erneuter Aufruf. Dringend müssen wir kurzfristig weitere Wohnungen und Häuser anmieten, um Geflüchtete unterbringen zu können. Angebote bitte per Mail an ordnungsamt@glinde.de.

Die Verteilung Geflüchteter erfolgt durch den Kreis Stormarn im Verhältnis zu den Einwohnerinnen und Einwohnern der einzelnen Kommunen. Die Quote (Anteil der Einwohnerzahl der Stadt Glinde im Verhältnis zur Gesamteinwohnerzahl im Kreis Stormarn) beträgt für die Stadt Glinde 7,46 %. Diese Quote, für die durch die Stadt Glinde unterzubringenden Flüchtlinge liegt bereits seit Oktober 2022 durchgängig im negativen Bereich. Bedeutet, es werden weit weniger Geflüchtete in der Stadt untergebracht, als gesetzlich zugewiesen.

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